Die Nacht wächst wie eine schwarze Stadt,wo nach stummen Gesetzensich die Gassen mit Gassen vernetzenund sich Plätze fügen zu Plätzen,und die bald an die tausend Türme hat. Aber die Häuser der schwarzen Stadt, –du weißt nicht, wer darin siedelt. In ihrer Gärten schweigendem Glanzreihen sich reigende Träume zum Tanz, –und …
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